Wer vor oder nach einem Spaziergang in den Wiener Steinhofgründen eine kleine Stärkung braucht, muss sich nun keine Jause mehr mitnehmen. Neben der Feuerwache am Eingang zu den Steinhofgründen in Wien-Ottakring hat ein neuer Wiener Würstelstand eröffnet, gebrutzelt werden auch Spezialitäten aus dem Sortiment von "Wiener Gusto", dem Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien. Bei der Eröffnung ließen sich auch Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky, Ottakring-Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp und die Bezirksvorsteherin von Penzing, Michaela Schüchner (alle SP), eine Käsekrainer schmecken.
Der neue Wiener Würstelstand expandiert weiter. Der Imbiss am Steinhof ist nach den Standorten in der Pfeilgasse (Wien-Josefstadt) und Spittelau schon das dritte Standl der von Mike Lanner und Top-Werber Stefan Sengl gegründeten Imbiss-Marke.
Nun geht es im Ausflugsparadies rund um die Otto-Wagner-Kirche auch um die Wurst. "Gerade am Wochenende sind viele Menschen von Kindern bis Erwachsene in der Natur unterwegs, so auch auf den Steinhofgründen. Jetzt gibt es dort die Möglichkeit sich direkt vor Ort eine Stärkung zu holen oder mit nach Hause zu nehme", meint Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner (SP).
"Mit der stadteigenen Bio-Marke Wiener Gusto machen wir seit drei Jahren Gusto auf Bio-Produkte, die auf Flächen der Stadt Wien angebaut werden", so Stadtrat Czernohorszky. "Hier auf den Steinhofgründen ist der perfekte Platz, um sich nach einem Spaziergang von der hohen Qualität dieser Produkte zu überzeugen!" Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp betont, dass das saisonale Angebot auch vegetarische Optionen beinhaltet, auch Wild kann man dort essen.
Der Wiener Würstelstand am Heschweg 100, direkt vor der Feuerwache am Steinhof, hat Freitag, Samstag und an Sonn- und Feiertagen von 12 bis 21 Uhr geöffnet.
Der Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien bewirtschaftet rund 44.000 Hektar an forst- und landwirtschaftlichen Flächen. Unter der Marke Wiener Gusto werden die Produkte dann verkauft. Das Sortiment reicht von Mehl, Linsen, Erdäpfeln und Leinöl bis hin zu Wildspezialitäten aus stadteigenen Jagdrevieren.
