Kärnten

Kärntnerin (36) verlor über 100.000 Euro in Bitcoins

In Kärnten ging eine junge Frau Anlagebetrügern aber so richtig auf den Leim. Insgesamt überwies sie über 100.000 Euro.

Leo Stempfl
Unter immer neuen Vorwänden wurde die Frau vertröstet. 
Unter immer neuen Vorwänden wurde die Frau vertröstet. 
Getty Images/iStockphoto

Im Oktober 2022 meldete sich eine 36-jährige Frau aus dem Bezirk Villach-Land online bei einer Plattform an, um Geld anzulegen. Kurz nach der Registrierung wurde sie von einer britischen Nummer angerufen und ihr wurde mitgeteilt, dass sie außerdem ein Konto auf einer anderen Plattform erstellen, sowie ein Programm auf ihrem PC installieren müsse, um Geld zu investieren.

Langes Hinhalten

Die Frau kam den Forderungen nach. Zwischen dem 28. Oktober 2022 und dem 22. Dezember 2022 tätigte die Frau insgesamt 19 Überweisungen über jeweils mehrere tausend Euro in Form von Bitcoins auf eine Wallet. Als Grund für die Überweisungen wurden von der unbekannten Täterschaft neben Investitionen andere Kosten, wie Versicherungen und Ähnliches angegeben, bevor Gewinne ausbezahlt werden können.

In Summe überwies die Frau mehr als 100.000 Euro. Die Ermittlungen laufen.

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