Wien

Kardinal Schönborn dankt der Forschung

Anlässlich des Weltkrebstages dankt Kardinal Schönborn Forschern und Wissenschaftlern und spricht sich für eine faire Verteilung der Impfstoffe aus. 

Christoph Kardinal Schönborn
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Der Kardinal, wie man ihn kennt: gütig lächelnd.
Der Kardinal, wie man ihn kennt: gütig lächelnd.
Helmut Graf

Gestern war der Weltkrebstag. Diese heimtückische Krankheit ist nach wie vor eine der häufigsten Todesursachen. Sie ist oft mit viel Leiden und Schmerzen verbunden. Vor einigen Tagen durfte ich Prof. Dr. Christoph Huber begegnen. Der gebürtige Wiener gilt als Pionier der personalisierten Krebsforschung. Als Arzt und Wissenschaftler hat er 2008 das Unternehmen BioNTech mitgegründet, das inzwischen nicht nur in der Krebstherapie und für Tumorimpfungen weltbekannt ist. Auch bei der Entwicklung des ersten Impfstoffs gegen das Corona-Virus hatte BioNTech zusammen mit Pfizer die Nase vorn. 

Der Wissenschaft gebührt Anerkennung

Es ist faszinierend, zu sehen, was die medizinische Forschung in so kurzer Zeit geleistet hat. Menschen wie Christoph Huber beeindrucken mich zutiefst. Durch ihr Forschen und ihren großen Einsatz helfen sie zahllosen Menschen. Die Corona-Pandemie ist eine schwere Belastung für fast alle von uns. Umso dankbarer dürfen wir für das sein, was Wissenschaftler wie Christoph Huber und sein Team für die ganze Welt geschafft haben. Hoffen wir, dass der Impfstoff, den sie entwickelt haben, besonders auch den ärmeren Ländern zugutekommt.

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