Die Schlagzeilen rund um Karina Sarkissova reißen nicht ab. Nachdem sie auf ihrem Instagram-Profil von einer Vergewaltigung berichtet hat, häufen sich ihre Beiträge, in denen sie erzählt, wie schlecht es ihr psychisch geht.
Sie habe kein Geld, es ginge ihr furchtbar und auch ihr Sohn würde unter den Umständen extrem leiden, ist hier zu lesen. Ihre Follower sind sich unsicher, ob die Ballerina tatsächlich hinter den Postings steckt, oder Opfer eines Hacker-Angriffs wurde.
Auch ihr Management macht sich Sorgen, kann Karina seit Monaten nicht erreichen. Nun gibt es erneut eine Stellungnahme auf dem Instagram-Profil der einstigen "Dancing Stars"-Jurorin.
"Ja, ich bin nicht immer das perfekte Barbie-Girl", startet die Beichte, die hier abgelegt wird. "Ich habe zu viel getrunken, Drogen genommen und Schmerzmittel überdosiert", gibt sie offen zu. Denn erzählt sie von einer Einweisung und dass ihr Sohn unter Schlafstörungen leide, weil er Angst vor einem erneuten Übergriff habe.
Trotzdem gibt ein Satz Hoffnung, dass sich Sarkissova am Weg der Besserung befindet: "Das ist meine Vergangenheit, jetzt bin ich glücklich mit meinem Sohn."