Wer kennt es nicht? Man fährt in der früh mit der U-Bahn in die Arbeit und findet in der Stoßzeit keinen Sitzplatz mehr. Ein Wiener fand am Mittwochmorgen eine kreative Lösung für sein Problem und nahm seinen Sitzplatz kurzerhand selbst mit in die U4.
Doch der Bursche sorgte nicht nur wegen seines Möbelstücks in der Bahn für viele Blicke – er trug auch keine FFP2-Maske. Dass Wiener Linien-Fahrgäste ominöse Gegenstände mit in die Öffis nehmen, scheint mittlerweile keine Seltenheit zu sein. "Heute" berichtete vergangene Woche über eine Frau, die ihre zwei Meter hohe Schranktüre transportierte.
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