Die bank99 wird von 18. April (14 Uhr) bis 21. April (7 Uhr) Wartungsarbeiten durchführen, die alle bank99-Kunden betreffen. Das ist notwendig, um alle Ex-ING Kunden in das Online-Banking der bank99 zu überführen.
Damit können künftig alle Kunden von den gleichen modernen Services und Produkten profitieren und auch neue Features – beispielsweise Google Pay oder Apple Pay – sind dann für alle zugänglich. Die Kommunikation zur geplanten IT-Umstellung an alle Kund*innen hat bereits frühzeitig im Februar begonnen. Es wurde zudem eine eigene Informationsseite eingerichtet: https://bank99.at/mehr-drin.
Wie die "bank99" am Freitag mitteilt, werde aber kein Konto gesperrt. Im Zeitraum der Wartungsarbeiten sind lediglich das Online-Banking sowie die Apps vorübergehend nicht verfügbar. Kunden können ihre Debit- und Maestrokarten für Bargeldbehebungen am Automaten oder POS-Käufen (z.B. Supermarkt, Restaurant etc.) grundsätzlich am Osterwochenende nutzen – es kann allerdings zu Einschränkungen bzw. Abweichungen ihrer individuellen Tages- und Wochenlimits kommen.
Zahlungen im Internet mit der Debitkarte sind im Wartungszeitraum nicht möglich, Kreditkarten sind von den Einschränkungen generell nicht betroffen. Die bank99 empfiehlt Kunden zur Sicherheit vorab Bargeld zu beheben bzw. auf ihre Kreditkarte zurückzugreifen und wichtige Transaktionen rechtzeitig vor dem Osterwochenende zu tätigen. Für Rückfragen der Kunden ist die bank99 grundsätzlich von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr telefonisch erreichbar, das gilt auch für den Ostermontag, 21. April 2025.
Die bank99 weist explizit darauf hin, dass auch im Zuge der Wartungsarbeiten bzw. der IT-Umstellung niemals telefonisch nach Passwörtern gefragt wird. Kunden, die telefonisch oder per SMS aufgefordert werden, sensible Informationen preiszugeben, sollten umgehend auflegen bzw. nicht auf Anfragen reagieren.
Bei E-Mails sollte unbedingt der*die Absender*in überprüft werden, um festzustellen, dass es sich tatsächlich um den*die richtige*n Absender*in handelt. Die bank99 fragt Kunden auch per E-Mail nicht nach Zugangsdaten, Kreditkartennummer oder anderen persönlichen Daten. Anhänge von unbekannten Absender*innen sollten nicht geöffnet werden.
