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Kiffer fordern wegen 4/20 einmal mehr Freigabe

Heute Redaktion
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Der Genuss von Cannabis wird von Rauchern das ganze Jahr über zelebriert. Besonders am 20. April, in der Fachsprache auch 4/20 genannt, werden die Stimmen nach einer Legalisierung von Marihuana laut.

 

Der Code soll von fünf Freunden aus den USA stammen, die sich täglich um 4.20 Uhr am Nachmittag trafen, um nach einem langen Schultag dem Genuss von Gras nachzugehen. Der Ausdruck etablierte sich und wurde schon rasch .

Besonders am Mittwoch melden sich zahlreiche Befürworter einer zu Wort. Sie plädieren für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Droge und die kontrollierte Abgabe in staatlich überwachten Betrieben. Das würde nicht nur die Beratung fördern, sondern auch Steuereinnahmen lukrieren und Jugendliche von Gras mit schlechter Qualität fernhalten.

Ebenso genauso prominent vertreten sind die Gegner: Die Legalisierung würde einen lockereren Umgang mit der Droge zur Folge haben und Marihuana würde häufig nur als Einstiegsdroge dienen. Viele Konsumenten würden anschließend bei härteren Drogen wie landen.