Zu dem Vorfall war es am 24. September vor der Volksschule Frauenfeld in Schwechat gekommen. Ein Kind wurde von einem Unbekannten angesprochen, der Mann soll das Kind beim Eingangsbereich (im Bereich eines Eingangsgitters) angesprochen haben. Über den genauen Wortlaut gibt es unterschiedlichste Angaben.
Die Stadtgemeinde Schwechat reagierte sofort, behandelte den Vorfall im Gemeinderat. "Ein Security-Dienst versieht vor der Schule Wachdienst", so Bürgermeisterin Karin Baier zu "Heute".
Auch die Exekutive nehme Vorfälle wie diesen ernst, es werde verstärkt kontrolliert.
In der Elternschaft herrscht freilich Aufregung, deshalb wurde auch vereinbart, dass zwei Mittelschullehrer und zwei Lehrer der Volksschule in der Früh den Bereich des Gittertors vom Hof aus auch im Blick haben.
Laut Bürgermeisterin Karin Baier werde auch noch ein Brief an die Eltern verschickt werden, um auf derartige Situationen bzw. Vorfälle aufmerksam zu machen und wie man sich in solchen Fällen verhalte.
Wichtig sei, so heißt es sowohl von Seiten der Politik als auch der Exekutive, dass man Ruhe bewahre, die Situation klar bespreche – die entsprechenden Schritte seien gesetzt worden.