Sport

Kitz-Trubel? "Will ja nicht rauschig am Start stehen"

Heute Redaktion
Teilen
Daniel Danklmaier
Daniel Danklmaier
Bild: GEPA-pictures.com

Daniel Danklmaier fuhr im Super-G von Kitzbühel zu seiner persönlichen Bestleistung in dieser Disziplin. Sein Erfolgsgeheimnis? Einfach die Partys auslassen ...

ÖSV-Speedfahrer Daniel Danklmaier ist zufrieden. Der 26-Jährige beendete am Freitag den Super-G von Kitzbühel mit Rang zwölf und 1,22 Sekunden Rückstand auf die Siegesfahrt des Norwegers Kjetil Jansrud.

"Der Berg liegt mir irgendwie", grinste er nach dem Rennen in die Kamera. Das hat einen guten Grund. Es war das beste Super-G-Ergebnis seiner Karriere.

Ein launiger Sager über den Trubel rund um die 80. Hahnenkamm-Rennen könnte als Erfolgsrezept gedeutet werden. Wie er die Partys in der Gamsstadt wegstecke?

Danklmaier: "Für mich einfach: Ich will nicht irgendwie rauschig am Start stehen. Da bin ich lieber fit und ausgeschlafen." Der sympathische 26-Jährige sorgte für Schmunzler.

Zeigt die Formkurve weiter nach oben, gibt es zumindest bald guten Grund zum Feiern. Aber immer erst nach den Rennen ...