Für Red Bull setzte es am Sonntag beim Formel-1-Rennen in Spielberg ein Debakel. Weltmeister Max Verstappen wurde bereits kurz nach dem Start von Kimi Antonelli abgeschossen, Yuki Tsunoda wurde mit drei Runden Rückstand Letzter.
Das Geschehen verfolgte auch Jürgen Klopp, der einer der zahlreichen Promi-Gäste von Red Bull war – unter anderen folgten auch Christoph Baumgartner und Daniel Tschofenig der Einladung ihres Arbeitgebers und Sponsors.
Klopp, seit diesem Jahr "Global Head of Soccer" beim Unternehmen von Mark Mateschitz, zeigte sich im ORF-Interview angetan. "Für mich ist es extrem besonders, es ist mein erstes Mal bei der Formel 1, das erste Mal am Red-Bull-Ring. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie aufregend das ist", erklärte der Deutsche.
"Es ist einfach cool – aber auch chaotisch. Hier ist das Spielfeld und es laufen noch so viele Menschen herum", war Klopp vom Trubel, der sich kurz vor dem Rennen auf der Zielgeraden abspielt, überrascht.
ORF-Moderatorin Alina Eberstaller wollte von Klopp abschließend wissen, wie groß seine Passion für den Motorsport generell ist. "Da bin ich der falsche Ansprechpartner, da müsst ihr mit anderen Leuten drüber reden", gestand der Fußball-Fachmann – und zog weiter.