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Kokain in ausgehöhlten Kürbissen geschmuggelt

Heute Redaktion
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Kürbisse als Drogenversteck: Pünktlich zu Halloween haben kanadische Zöllner Kokain in ausgehöhlten Kürbissen gefunden. Die Beamten beschlagnahmten fast zwei Kilogramm des Suchtgifts bei einer einreisenden Frau, wie die Grenzbehörde am Freitag bestätigte.

Das Kokain war in drei mittelgroßen Kürbissen versteckt, dessen gut getarnte Hohlräume auf einem Röntgenbild sichtbar wurden. Die Schmuggler hatten den Strunk entfernt und durch die kleine Öffnung die Drogen in die Kürbisse gestopft.

Ebenfalls aufgeflogen: An der Grenze der USA zu Mexiko fanden Zollfahnder einen, der mit elektrischem Strom, Gleisen und einer Lüftung ausgestattet war. Drogenschmuggler wollten acht Tonnen Cannabis und über 150 Kilo Kokain schmuggeln.