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Kratky: "Bin kein toller Mensch, ganz im Gegenteil"

Noch schreiben wir das Jahr 2021 –  was wünschen sich Promis wie Silvia Schneider oder Robert Kratky für 2022? In "Romina Backstage" verraten sie es.

Romina Colerus
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Robert Kratky und Silvia Schneider erzählen bei "Romina Backstage" was sie sich für 2022 wünschen. 
Robert Kratky und Silvia Schneider erzählen bei "Romina Backstage" was sie sich für 2022 wünschen. 
Sabine Hertel

2022 steht vor der Tür. Zeit sich Vorsätze zu machen und sich auch das ein oder andere zu wünschen. In "Romina Backstage" plaudern Silvia Schneider und Robert Kratky ganz offen darüber, was sie sich vom neuen Jahr erhoffen. "Ich hab letztes Jahr so viele für dieses gehabt", holt der Ö3-Wecker-Moderator tief Luft. "Ich würd mir wünschen, dass sich die gute Energie, die zur Verfügung steht, sich ein bisschen mehr auf die verteilt, die sie wirklich brauchen", zeigt er sich von seiner weichen Seite. 

"Ich hab das Glück, dass ich einen sicheren Beruf habe. Ich hab nicht zittern müssen. Aber ja, ich bin freier Unternehmer, ich hab auch viel Geld verloren, aber ich bin weiß Gott nicht ansatzweise in der Position, in der viele andere sind. Ich würd mir für die, die es verdient haben, ein besseres Jahr als dieses wünschen", so Kratky und fügt selbstkritisch hinzu: "Nicht weil ich so ein toller Mensch bin, ganz im Gegenteil, das bin ich wahrscheinlich nicht einmal, sondern weil ich bemerke, an mir selber, wie sehr es bedrückt. So unemphatisch' kann man gar nicht sein, dass man nicht mitbekommt, wie viele Leute Angst haben, schwere Sorgen haben, schwere Probleme haben – und das muss sich lösen, das muss besser werden! Und ich wünsche mir für dieses neue Jahr einfach, dass es besser wird. Im Umgang miteinander. Mehr wünsche ich mir überhaupt nicht. Einen schönen Sommer, einen feinen Frühling, einen netten Herbst und einen Winter mit Schnee, dann bin ich schon ok", freut er sich über den schönen Reim zum Schluss. 

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    Silvia Schneider und Robert Kratky plauderten in "Romina Backstage" über Weihnachten.
    Silvia Schneider und Robert Kratky plauderten in "Romina Backstage" über Weihnachten.
    Sabine Hertel

    Auch bei Schneider drehen sich die Wünsche nicht um materialistische Dinge. "Ich bin da viel bescheidener oder ungroßartiger als der Robert. Ich wünsch mir eigentlich nur, dass meine Familie gesund ist und dass ich gesund bin. Die Menschen, die ich lieb hab, dass die gesund sind. Das ist mir das Wichtigste. Natürlich kann man sich wünschen, dass es allen Menschen gut geht und das wünsche ich auch jedem, aber ich fang immer bei mir und meinen Liebsten an."