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"Kratky muss raus"-Sager – jetzt packt der Ö3-Star aus

Der neue Ö3-Chef Michael Pauser kündigt einige Neuerungen an. Diese sollen "Wecker"-Star Robert Kratky woanders hinführen ...

Heute Entertainment
Robert Kratky wendet sich nach "Kratky muss raus"-Aussage von neuem Ö3-Chef selbst an seine Fans.
Robert Kratky wendet sich nach "Kratky muss raus"-Aussage von neuem Ö3-Chef selbst an seine Fans.
Starpix / picturedesk.com

Mit der neuen Programmleitung gehen bei Ö3 auch einige Neuerungen hinsichtlich des Programms mit ein. Allerdings sorgte der neue Ö3-Chef Michael Pauser mit seiner "Kratky muss raus"-Aussage für Wirbel bei den Fans des Radiomoderators. Daraufhin versuchte Robert Kratky (50)  in seiner Instagram-Story seine Follower zu beruhigen: "Kratky muss raus, ist in dem Fall von meinem Chef örtlich gemeint gewesen."

Mit September hat Michael Pauser bei Ö3 die Programmleitung vom langjährigen Chef Georg Spatt übernommen. In einem Interview mit der APA ließ er mit einer Aussage über Robert Kratky und dessen Zukunft aufhorchen. "Wir werden alles hinterfragen", kündigt Pauser an. Im ORF ist in der Radio-Strategie einiges in Bewegung, beim Radiotest gab Ö3 zuletzt etwas nach. "Wir haben derzeit 2,5 Mio. Hörerinnen und Hörer täglich. In der Woche erreichen wir 4,8 Mio. Menschen. Das ist mehr als vor einem Jahr. In Zukunft wollen wir noch deutlicher machen, dass wir viel mehr sind als ein Radiosender".

"Ich bleib' drin"

Der 50-jährige Moderator ergänzt auf Instagram: "Wir wollen raus mit dem Ö3-Wecker, zu euch. Wir wollen, dass der Ö3-Wecker jedem, der ihn hört und jeder, die ihn hört und vor allem denen, die ihn vielleicht bis jetzt noch nicht gehört haben oder länger nicht gehört haben, die Hand gibt und Hallo sagt. Vielleicht sogar mehr als das. No worries also: ich bleib' DRIN (noch mehr als 3 Jahre)."

Im Rahmen der neuen Rubrik "Kratky sucht das Glück" soll der Ö3-Star auf Reise durch ganz Österreich gehen, wo er mit Menschen darüber diskutieren wird, was für sie Glück bedeutet. Dadurch soll Ö3 "mehr Nähe zu den Hörern" aufbauen. "Die Leute wollen wahrgenommen werden, im ganzen Land. Wir werden mit ihnen darüber reden, was sie beschäftigt", erklärt der Radiomacher.

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    Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
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    Instagram/florian.david.fitz