Wintersport

Kriechmayr-Freundin überrascht mit hoher Nummer 47

Schwere Stürze überschatteten den Super-G der Damen in Val di Fassa. Für eine rot-weiß-rote Überraschung sorgte noch Michaela Heider mit Nummer 47.

Martin Huber
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Heider fuhr mit Nummer 47 zu ihrem besten Saisonergebnis. 
Heider fuhr mit Nummer 47 zu ihrem besten Saisonergebnis. 
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Federica Brignone hat am Sonntag den Super-G der Damen in Val di Fassa gewonnen. Lara Gut-Behrami, die aktuell den Ski-Weltcup der Damen dominiert, holte mit Platz zwei die kleine Kristallkugel. Überschattet wurde das Rennen allerdings von schweren Stürzen von Kajsa Vickhoff Lie und Rosina Schneeberger.

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    Die Ski-Saison 2020/21 wird von schweren Stürzen überschattet.
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    Österreichs Ski-Damen hatten mit den vorderen Plätzen nichts zu tun. Tamara Tippler schaffte es als Achte in die Top Ten. Ein Fehler im unteren Teil verhinderte mehr. "Das war die blödeste Stelle, dort ist es so flach wie ein Blatt Papier. Davor war ich gut gefahren, aber ich habe es vergeigt.“ 

    Für eine positive Überraschung sorgte Michaela Heider mit der hohen Nummer 47. Die Freundin von Doppel-Weltmeister fuhr noch vor Stephanie Venier auf Platz 15. Damit war sie die drittbeste ÖSV-Läuferin hinter Tippler und Christine Scheyer (12.). Die 25-jährige Steirerin jubelte über ihr bestes Weltcupresultat in diesem Winter. Nur einmal war sie noch besser: Im Vorjahr beim Super-G in Bansko belegte sie Platz 14. 

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