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Salzburgerin in Kroatien getötet – jetzt steht Anklage

Bei einem Tauchgang in Krk wurde eine Salzburgerin tödlich von einem Motorboot erfasst. Die erhobene Anklage gegen den Unfallfahrer wurde bekräftigt.

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Motorboot vor der Küste der Insel Krk
Motorboot vor der Küste der Insel Krk
Bodo Mueller / ChromOrange / picturedesk.com (Symbolbild)

Am 24. Juli 2019 ereignete sich vor der Hafenstadt Malinska auf der kroatischen Insel Krk ein tragischer Unfall. Bei einem Tauchgang wurden eine 28-jährige Salzburgerin und ihr Vater von einem Motorboot erfasst. Die junge Frau erlag wenig später ihren Verletzungen im Krankenhaus, "Heute" berichtete. Gegen den 28-jährigen Unfallfahrer wird nun Anklage erhoben. 

Anklage zugelassen

Wie lokale Medien berichten, hat das Gericht die von der Staatsanwaltschaft im August erhobene Anklage gegen den Unfallfahrer wegen der Missachtung der Gesetze des Wasserverkehrs zugelassen. Grund der Anklage: Der Angeklagte näherte sich zu besagtem Zeitpunkt dem Ufer mit seinem Boot – wohl wissend, dass sich Schwimmer im Meer befanden. In weiterer Folge konnte der 28-Jährige weder die beiden Schwimmer noch deren Tauchbojen rechtzeitig sichten, weshalb es schließlich zu dem tödlichen Unfall kam. Ein Termin für die  Hauptverhandlung steht noch nicht fest.

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