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Kühbauer bangt um die Austria: "Gehört in die Liga"

Nach der verweigerten Lizenz für die Wiener Austria zittert auch Erzrivale Rapid um die "Veilchen". Coach Didi Kühbauer will weiter Derbys bestreiten. 

Heute Redaktion
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Rapid-Coach Didi Kühbauer.
Rapid-Coach Didi Kühbauer.
Gepa

Neben Rapid-Kapitän Dejan Ljubicic, der im "Heute"-Talk über eine mögliche Pleite der Wiener Austria sprach, zeigte sich auch der grün-weiße Betreuer über die finanzielle Situation bei den "Veilchen" besorgt. 

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    Mit dem Vize-Meistertitel endete die vergangene Saison erfolgreich für Rapid, wie schlagen sich die Grün-Weißen 2020/21 - die Diashow zum Durchklicken!
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    Dass die Favoritner keine Spielerlaubnis für die kommende Saison bekommen könnten, kann sich der 50-Jährige nicht vorstellen. "Es wäre unglaublich für den österreichischen Fußball, wäre fatal, wenn das passieren würde. Die Austria gehört wie Rapid in die Bundesliga, so wie auch Salzburg oder Sturm. Das sind die Klubs, die eigentlich immer dabei waren, und so sollte es auch bleiben", erklärte der grün-weiße Coach, der pünktlich zum 50. Geburtstag einen neuen Vertrag bei den Hütteldorfern unterschrieb. 

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      50 Jahre Didi Kühbauer. Der Rapid-Trainer bei "Heute" über seine Begegnungen mit den Stars.
      50 Jahre Didi Kühbauer. Der Rapid-Trainer bei "Heute" über seine Begegnungen mit den Stars.
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      Vor allem die Wiener Derbys würden dem Rapid-Trainer abgehen. "Die Rivalität soll auf sportlicher Ebene ausgelebt werden. Hoffen wir das Beste", schloss der grün-weiße Coach. 

      Sollte die Austria tatsächlich zwangsabsteigen müssen, wäre Rapid der einzige Bundesliga-Verein, der stets im Fußball-Oberhaus gespielt hat. 

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        Die Austria-Saison 2020/21 in Bildern
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