Ab Dienstag (27. September 2022) müssen sich drei Afghanen (19, 20, 23) im dritten Stock des Wiener Landesgerichtes wegen Vergewaltigung mit Todesfolge verantworten.
Das Trio soll Ende Juni 2021 die 13-jährige Leonie aus Tulln an der Donau (NÖ) in einer Mini-Wohnung in Wien-Donaustadt unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und teils gefilmt haben. Die leblose Schülerin wurde dann einfach an einen Baum angelehnt - mehr dazu hier.
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Trauer um Leonie.
privat (von Mutter ausgesucht), Screenshot Facebook
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Autocorso ein Jahr nach Leonies Tod.
privat
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Leonie mit Burger und gut gelaunt im Zug.
privat
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Leonie beim Schwammerlsuchen erfolgreich.
privat
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Lieb, süß, fesch: Leonie
privat
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Leonie zu Weihnachten.
privat
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Trauer um die 13-jährige Leonie - hier mit Mutter Melanie P. (39).
privat/Screenshot
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Leonie mit ihrer Kornnatter.
privat (von Eltern ausgesucht)
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Leonie liebte Tiere. Hier mit Kater Felix, der 13 Jahre alt ist. Nur so alt durfte Leonie werden.
privat (von Eltern ausgesucht)
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Leonie war ein aufgeweckter Teenager.
privat
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Die 13-jährige Leonie war auch eine ausgezeichnete Schwimmerin.
privat
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Leonie im Jahr 2018 in Mariazell.
privat (von Mutter ausgesucht)
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Leonie am Schiff am Mondsee (Foto von Mutter ausgewählt).
privat
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So wollen die Eltern ihre Leonie in Erinnerung behalten: lebensbejahend, herzlich und authentisch (Eltern stimmten Veröffentlichung zu).
privat
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Florian Höllwarth vertritt die Familie von Leonie.
privat
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Berührender Brief an die Eltern.
privat
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Den Glücksbringer von Silvester trug Leonie als Anhänger.
privat
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Wichtig für Mutter: Der Schmuck, den Leonie am Tag der Tat trug. Die Familie hat den Schmuck wieder.
privat
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Trauer um Leonie.
privat (von Mutter ausgesucht), Screenshot Facebook
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Autocorso ein Jahr nach Leonies Tod.
privat
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Leonie mit Burger und gut gelaunt im Zug.
privat
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Leonie beim Schwammerlsuchen erfolgreich.
privat
Die Eltern von Leonie werden, 15 Monate nach dem Verlust ihres Kindes, beim Prozess nicht dabei sein. „Wir haben einfach keine Kraft mehr und was würde es uns bringen?“, so Mutter Melanie P. am Sonntag. Die Familie von Leonie hatte in den letzten 15 Monaten einen wahren Alptraum erlebt - mehr dazu hier.
220.000 Euro Schmerzensgeld
Die Opferanwälte Florian Höllwarth und Johannes Öhlböck kämpfen für die Familie von Leonie, fordern in Summe 220.000 Euro Schmerzensgeld - 100.000 Euro für die Eltern und je 30.000 Euro für die vier Geschwister.
Ein Ausschluss der Öffentlichkeit wurde beantragt - mehr dazu hier. Dem 23-Jährigen droht eine lebenslange Haft, den beiden jungen Erwachsenen jeweils bis zu 20 Jahre Haft. Es gilt die Unschuldsvermutung, ein Urteil soll es im Oktober geben.