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Lewandowski-Theater: Barcelona mit verbessertem Angebot

Der FC Barcelona arbeitet weiterhin am Lewandowski-Coup! Die Katalanen sollen ein verbessertes Angebot für den Bayern-Superstar abgegeben haben. 

Heute Redaktion
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Barcelona will den polnischen Superstar Rober Lewandowski vom FC Bayern verpflichten.
Barcelona will den polnischen Superstar Rober Lewandowski vom FC Bayern verpflichten.
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Der FC Barcelona geht im Poker um Superstar Robert Lewandowski in die Offensive. Laut einem Bericht der "Bild" soll der spanische Top-Klub ein verbessertes Angebot für den polnischen Stürmer abgeben haben. Anstatt der bisher gebotenen 32 Millionen Euro erhöhen die "Blaugrana" auf 35 Millionen Euro Ablöse. 

Die Bayern dürfte diese Angebot allerdings nicht zufriedenstellen. Der deutsche Rekordmeister hat seinem Offensiv-Star ein 50 Millionen Euro Preisschild verpasst. In Anbetracht der finanziell sehr angespannten Situation der Spanier stellt diese Forderung eine große Hürde dar. Zudem wäre Lewandowski nächsten Sommer ablösefrei zu haben. Sein Vertrag in München läuft aus. 

Fraglich bleibt auch, ob die Bayern ihren Goalgetter überhaupt ziehen lassen. Die Verantwortlichen betonten in den letzten Tagen, dass der 33-Jährige in München einen Vertrag bis 2023 besitzt. Sie gehen davon aus, dass der Pole seinen Vertrag beim deutschen Meister erfüllt und auch in der nächsten Saison, gemeinsam mit Neuzugang Sadio Mane, auf Torjagd geht.

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    Klärendes Gespräch zwischen Salihamidzic und Lewandowski

    In den letzten Tagen soll es zwischen Sportvorstand Hasan Salihamidzic und Lewandowski zu einem klärenden Gespräch gekommen sein. Die beiden Parteien sollen einen sehr guten Dialog geführt haben, beide Seiten konnten ihre Position erklären. Nun geht der Klub davon aus, das der Toptorschütze der vergangenen Bundesliga Saison (35 Tore), auch in der kommenden Spielzeit für die Münchner stürmen soll. 

    Die Klubführung und der Top-Star lieferten sich in den vergangenen Wochen eine hitzige Schlammschlacht. Es kam zu Vorwürfen beider Seiten. Der polnische Nationalspieler wollte dem Vernehmen nach einen vorzeitigen Abschied erzwingen.