Szene

Lugner hat zwei Stargäste, muss aber einen einsparen

Heute Redaktion
Teilen

Auf Österreichs beliebtesten Baumeister kann man einfach bauen: Selbst nach der Absage von Lindsey Vonn wird er am 20. Februar mit einem Miet-Promi über den Red Carpet der Oper defilieren. Und: Er hat die Qual der Wahl ...

Die Suche nach seinem heurigen Opernball-Gast wurde zur unfreiwilligen Operette: So sehr hatte sich Richard Lugner darüber gefreut, mit Lindsey Vonn endlich einen Star gefunden zu haben, der Deutsch spricht. Doch die Freude währte nicht lange – die zickige Amerikanerin sagte ihm ab. Via Twitter.

"Auch Jacqui fand Gast"

Doch wer glaubte, der ballerprobte 87-Jährige würde sich das ganz große Spektakel heuer entgehen lassen (er hat unlängst eine entsprechende Andeutung gemacht), hat sich getäuscht. Wie "Heute" Mörtel nun entlocken konnte, wird er sich auch 2020 prominenten Aufputz mieten. "Jetzt habe ich aber die Qual der Wahl", lacht der Baumeister beim Interview in seiner Lugner City, "denn in der Not habe ich meine Tochter Jacqueline damit beauftragt, jemanden zu suchen. Sie kam dann mit einem höchst ansprechenden weiblichen Gast", erzählt Lugner. "Nach dem Debakel wurden mir selbst 50 Vorschläge unterbreitet – ich habe mich für die Beste entschieden."

"Muss mich entscheiden"

Wohl aus Kostengründen muss nun aber über das Wochenende eine Entscheidung reifen: Erstens ist das PR-Budget begrenzt, zweitens ist Platz in der Mörtel-Loge traditionell Mangelware. Seiner neuen Liebe "Zebra" hat er ja bereits als Begleitung auserkoren, auch "Heute" darf wie schon in den Vorjahren eine "Ballprinzessin" zu Mörtel entsenden. "Ich muss nun über das Wochenende wählen. Verraten wird aber nix", lacht der Gastgeber, "denn am Mittwoch gibt's eine Pressekonferenz".

Bleibt zu hoffen, dass er im zweiten Anlauf mehr Glück mit seinem Promi-Aufputz hat ...