Vor einer Woche, am 15. September, trat Simone Lugner (43) ihren ersten Arbeitstag bei "Körperglanz & Shape-Line" an. "Heute" durfte die frischgebackene Geschäftsführerin an ihrem ersten Wochenende begleiten.
Lugner gönnte sich ein sportlich-unterhaltsames Timeout mit Tennis, Sonnenschein und einer Partynacht im Portofino. Mit dabei: Schwesterherz Sonja, ein bisschen Muskelkater und ein fast zerstörtes Kameraobjektiv.
„Stefan hat zu mir gesagt: 'Schieß zum Andreas!' – und genau dieser Schlag hätte ihn voll erwischt, wenn er sich nicht im letzten Moment gebückt hätte!“Simone Lugnerhätte fast den Fotografen mit dem Ball getroffen
Nach ihrem ersten Wochenende in neuer beruflicher Mission zieht Simone ein klares Fazit: Tennis ist cool, auch wenn's weh tut. "Ich habe sogar einen Muskelkater. Und zwar im Rücken und natürlich im Arm", lacht sie im Gespräch mit "Heute". Doch der Ehrgeiz ist geweckt: "Ich kann's jetzt schon viel besser. Natürlich war der Stefan (Anm.: Koubek) sehr lieb und hat zart gespielt."
Ganz ohne Action ging es dann aber doch nicht über den Court. "Stefan hat beim Training gezeigt, wie man einen Schlag richtig macht und da hat er einmal so richtig reingefetzt. Aber nicht angeberisch", betont Simone.
Ein Schuss hätte dabei beinahe Fotograf Andreas Tischler zum Verhängnis werden können: "Stefan hat zu mir gesagt: 'Schieß zum Andreas!' – und genau dieser Schlag hätte ihn voll erwischt, wenn er sich nicht im letzten Moment gebückt hätte!"
Nach dem sportlichen Einsatz wurde es dann gemütlich. Kleines Bier, ein weißer Spritzer, gute Gespräche mit Ex-Dancing-Stars-Kollegen Stefan Koubek. "Es war schön, den Stefan wiederzusehen. Ich hatte ja meine Schwester mit, damit sie auch ein paar Fotos und Videos machen konnte", erzählt Simone weiter. "Wir hatten traumhaftes Wetter, sind ganz schön ins Schwitzen gekommen."
Danach stand schon das nächste Highlight an! Party im "Portofino", wo Christopher Dengg gemeinsam mit Nathalie Holzner auf der Bühne performte. Und was bleibt nach dem Wochenende? "Tennis ist cool, ich hab geschaut, dass niemand hinter mir rennt, weil ganz ehrlich: Ich wusste oft selbst nicht, wo der Ball hingeht."