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Manchester-Trainer regt mit Essens-Sager über Sohn auf

Manchester United schlug Tottenham in der Premier League 3:1. Für Wirbel sorgte nach dem Schlusspfiff ein Vergleich von Coach Ole Gunnar Solskjaer.

Martin Huber
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Solskjaer: "Wäre Tottenhams Son Heung-Min mein Sohn, würde der jetzt einige Tage lang nichts zum Essen bekommen.“
Solskjaer: "Wäre Tottenhams Son Heung-Min mein Sohn, würde der jetzt einige Tage lang nichts zum Essen bekommen.“
EPAS

Nach 0:1-Rückstand gewann United gegen Tottenham noch 3:1. Wichtige drei Punkte, die Platz zwei absichern. Die Spurs stecken hingegen in der Tabelle auf Rang sieben fest, der Zug nach Europa scheint abgefahren.

Nichts zum Essen für Sohn

Für jede Menge Gesprächsstoff nach dem Sieg sorgte Trainer Solskjaer, der wort-wörtlich meinte: "Wäre Tottenhams Son Heung-Min mein Sohn, würde der jetzt einige Tage lang nichts zum Essen bekommen.“

Was erzürnte den United-Coach so? Nach einem Foul habe Son "drei Minuten am Boden gelegen" und "zehn Teamkollegen gebraucht, die ihm aufhelfen“, führte er weiter aus.

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    (Bild: Screenshot)

    Die eigenwilligen Erziehungstipps ließ auch Spurs-Coach Jose Mourinho nicht unkommentiert. Der Portugiese nahm seinen Spieler in Schutz: "Son hat großes Glück, dass sein Vater ein besserer Mensch ist als Ole."

    Kurios: Solskjaer hatte auch schon beim Hinspiel Erziehungstipps preisgegeben. Über Erik Lamela von Tottenham meinte er damals, dass er "zwei Wochen lang nur Brot und Wasser" zum Essen bekommen würde, wenn er sein Sohn wäre. 

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