Steiermark

Mann entdeckt Kellerbrand durch lauten Knall

Am Dienstagabend hörte ein 80-jähriger Mann einen lauten Knall in seinem Haus. Als er die Ursache suchte, stieß er auf einen Brand in seinem Keller. 

Heute Redaktion
Insgesamt wurden 46 Einsatzkräfte und 11 Fahrzeuge benötigt. (Symbolbild)
Insgesamt wurden 46 Einsatzkräfte und 11 Fahrzeuge benötigt. (Symbolbild)
Helmut Graf/ "Heute"

Gegen 19:15 Uhr vernahm der 80-Jährige am Dienstagabend einen lauten Knall in seinem Wohnhaus, in dem er alleine lebt. Er entdeckte in Folge dessen einen großen Brand in seinem Keller und verständigte sofort die Feuerwehr.

Erheblicher Schaden

Das Feuer soll in einem Kellerraum ausgebrochen sein, in dem sich eine eingeschaltete Kühltruhe befand. Durch den Brand und die Verrußung durch den Rauch wurden die Räumlichkeiten schwer beschädigt. Auch das Erdgeschoss wurde durch die Rauchbildung stark in Mitleidenschaft gezogen. Es dürfte ein Schaden von mehreren Zehntausend Euro entstanden sein, jedoch wurde niemand verletzt.

46 Einsatzkräfte nötig

Bei den Löscharbeiten waren die Einsatzkräfte der Feuerwehren Gniebing, Feldbach und Rohr an der Raab vor Ort. Insgesamt löschten 46 Personen und elf Fahrzeuge den Brand. Eine Ursache konnten die Feuerwehrleute noch nicht feststellen.

1/62
Gehe zur Galerie
    <strong>24.04.2024: 365-€-Jahreskarte: Finanzstadtrat macht Preisansage.</strong> Wiens Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SP) gibt in <em>"Heute"</em> ein Versprechen ab: Die Jahreskarte der Wiener Linien wird auch 2025 um 365 Euro zu haben sein. <a data-li-document-ref="120032997" href="https://www.heute.at/s/365-jahreskarte-finanzstadtrat-macht-preisansage-120032997">Das ganze Interview &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120032711" href="https://www.heute.at/s/dieser-milliardaer-brachte-rene-benko-zu-fall-120032711"></a>
    24.04.2024: 365-€-Jahreskarte: Finanzstadtrat macht Preisansage. Wiens Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SP) gibt in "Heute" ein Versprechen ab: Die Jahreskarte der Wiener Linien wird auch 2025 um 365 Euro zu haben sein. Das ganze Interview >>>
    Denise Auer