Mann rast statt 30 mit Tempo 100 durch Wiener Seestadt

Der Wiener Polizei ging am Freitag in der Donaustadt ein Raser ins Netz. Statt den erlaubten 30 fuhr der Unbekannte mit 100 km/h durch ein Wohngebiet.
Der Lenker eines Fahrzeugs mit deutschen Kennzeichen verwechselte am Freitagabend die Ostabahnbegleitstraße in der Wiener Donaustadt offensichtlich mit einer Rennstrecke. Der Hobby-Rennfahrer raste in der Seestadt mit 100 km/h durch die 30er-Zone.
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Behörde muss Lenker ausforschen
"Ein mobiles Radarmessfahrzeug stellte eine erhebliche Übertretung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit fest", so die Wiener Polizei in einer Aussendung. Derzeit ist allerdings noch unklar, wer am Steuer gesessen ist – die Person wird nun von den deutschen Behörden ausgeforscht. Dem Raser droht nicht nur eine empfindliche Geldstrafe, sondern auch der Entzug des Führerscheins.
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