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Marcel Hirscher bläst zur Speed-Attacke in Südkorea

Heute Redaktion
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Marcel Hirscher stürzt sich am Wochenende in sein großes Speed-Abenteuer in Südkorea. Nicht nur im Super-G wird der Salzburger voll angreifen, er will auch in der Abfahrt starten. Die Trainings sind fix eingeplant, wenn es gut läuft, dann folgt das Weltcup-Debüt in der Spezial-Abfahrt.

stürzt sich am Wochenende in sein großes Speed-Abenteuer in Südkorea. Nicht nur im Super-G wird der Salzburger voll angreifen, er will auch in der Abfahrt starten. Die Trainings sind fix eingeplant, wenn es gut läuft, dann folgt das Weltcup-Debüt in der Spezial-Abfahrt.

Am Mittwoch steht das erste Training auf der neuen Olympia-Abfahrt von Jeongseon an. In Super-G und Abfahrt will Hirscher seinen Vorsprung auf Henrik Kristoffersen im Gesamt-Weltcup ausbauen. Der ÖSV-Superstar blickt aber schon weiter in die Zukunft:  "Die Idee ist anders. Es geht um Olympia in Pyeongchang in zwei Jahren. Und darum, alles kennenzulernen. Außerdem auch um die Technik-Rennen in Japan eine Woche später. Je früher man den Jetlag überwindet, desto besser", wird Hirscher in der Krone zitiert.

Sorgen um die Infrastruktur im fernen Korea macht sich Hirscher hingegen keine: "Ich denke, dass es viel, viel besser sein wird, als wir uns das vorstellen. Klar, man hört da die unterschiedlichsten Geschichten. Es ist sicher nicht einfach, von A nach B zu kommen. Und mühsam, bis man vom Skigebiet im Hotel ist. Aber das sind Probleme, die in Wahrheit keine sind."

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