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Marlenes Diary: Vienna Night Run 2013

Heute Redaktion
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02.10.2013: Der Vienna Night Run 2013 ist Geschichte. Doch das Lauffeeling wird allen Startern in ewiger Erinnerung bleiben. Auch heuer hat mich die nächtliche Kulisse der Wiener Innenstadt zu einem lauftechnischen Höhenflug animiert! Doch wie immer gilt auch dieses Mal: Vor dem Lauf ist nach dem Lauf.

19.000 laufwütige Hobbysportler waren gestern mit dabei, als der Startschuss für den fiel. Ich und drei weitere "Heute.at"-Redakteure trotzten den herbstlichen Temperaturen und waren ebenfalls mit von der Partie.

Das Ergebnis

Das wichtigste will ich Ihnen gar nicht lange vorenthalten: Das Ergebnis. Meine offizielle Zielzeit lag bei 28 Minuten und 45 Sekunden. Somit habe ich meine Wunschzeit von unter 27 Minuten zwar nicht ganz erreichen können, dennoch bin ich mit meiner Laufleistung recht zufrieden.

Durch mein zu schnelles Tempo auf den ersten beiden Kilometern musste ich bei Kilometer 2 einen Gang zurück schalten, um meine Atmung in den Griff zu bekommen. Ab Kilometer 4 konnte ich dann glücklicherweise aber wieder durchstarten und einen finalen Zielsprint performen.

Ende gut, alles gut

Über allen Diskussionen rund um Zeiten und Befindlichkeiten steht aber das tolle Lauferlebnis an sich. Der Vienna Night Run hat mich mit seiner einmaligen, nächtlichen Atmosphäre auch heuer nicht enttäuscht.

Trotz einiger gravierender organisatorischer Schwierigkeiten im Vorfeld, die Startnummernausgabe war leider eine reine Katastrophe, habe ich meinen Lieblingslaufevent in vollen Zügen genossen und werde auch 2014 wieder am Start sein!

Vor dem Lauf ist nach dem Lauf

Für mich ist mit dem Night Run aber noch nicht zu Ende. Nächstes Wochenende steht der Graz-Staffel-Marathon auf dem Programm.

Als Teil eines 4-er-Teams will ich die Laufstrecke in der steirischen Hauptstadt bezwingen. Das heißt: Auch in den kommenden Tagen ist kein Trainingsstopp in Sicht!
Bis bald, sportliche Grüße und viel Vergnügen mit .