Masken-Wiener sucht nach Herzensdame aus S-Bahn

Am Freitag stieg Roland gegen 11.30 Uhr am Praterstern in die S-Bahn und war eigentlich auf dem Weg in den 3. Wiener Bezirk. "Ich habe einen Platz neben einer atemberaubenden Frau genommen", so der Wiener im "Heute"-Gespräch. Und obwohl er eigenen Angabe zufolge extrem schüchtern ist, kamen die beiden ganz schnell ins Gespräch. Doch leider dauerte dieses nicht lange, denn beide Stiegen bei der Landstraße aus. 

Seitdem schwärmt Roland von der geheimnisvollen Frau mit schwarzen Haaren und wie er betont, "wunderschönen blauen Augen", über die die beiden erst ins Gespräch kamen. "Ich wollte ihr auf keinen Fall zu Nahe treten. Aber die Augen waren wie Farbmagneten. Sie meinte ich würde sie nicht nerven und es als Kompliment aufnehmen", erzählt er. Kurz darauf erwähnte sie, sie habe eine Tochter mit den gleichen Augen und als die beiden ausstiegen, stand die Teenagerin vor ihnen. Roland war zwar überrascht, verkniff sich aber kitschige Bemerkungen, wie: "Oh, ihr sieht ja aus wie Schwestern." Das ist schlichtweg nicht seine Art.

"Sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf"

Nach einigen Metern am Bahnsteig trennten sich dann aber ihre Wege: "So schüchtern wie ich bin, habe ich es verpasst nach einem möglichen Wiedersehen zu fragen, geschweige denn Telefonnummern auszutauschen. Und jetzt geht mir dieser Blick, das Lächeln und die freundliche Art der wunderbaren Frau einfach nicht mehr aus dem Kopf!"

Nun bittet Roland die "Heute"-Community um Hilfe. Er ist sich sicher, dass die beeindruckende Wienerin ihn mit seiner Schutzmaske wieder erkennen würde und hofft, dass diese nun diesen Artikel ließt und sich meldet. 

Wenn du dich nun angesprochen fühlst und die Frau mit den blauen Augen aus der S-Bahn bist, die mit Roland gesprochen hat, melde dich unter [email protected].