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Maskenverweigerer fuhr seelenruhig mit Wiener U-Bahn
In einer Wiener U-Bahn entdeckte ein "Heute"-Leserreporter einen Mann, der ohne FFP2-Maske auf einem 4er-Sitz saß.
Um sich selbst und andere Mitbürger zu schützen, ist das Tragen von einer FFP2-Maske in den öffentlichen Verkehrsmitteln Pflicht. In der Wiener U1 entdeckte "Heute"-Leserreporter Nikita aber einen jungen Mann, der nicht nur ohne die Schutzmaske, sondern auch ohne jeglichen anderen Mundschutz, seelenruhig in der U-Bahn saß.
"Der Typ ist vom Reumannplatz bis zum Stephansplatz gefahren und dort dann ausgestiegen", berichtet Leser Nikita im Gespräch mit "Heute".
Geldstrafe bei Verstoß
Seit 25. Jänner herrscht FFP2-Maskenpflicht in den Öffis. Falls ein Sicherheits- und Servicemitarbeiter jedoch trotzdem jemanden ohne Maske entdecken sollte, werden laut Wiener Linien die betroffenen Personen auf die Tragepflicht hingewiesen und darum gebeten, eine FFP2-Maske aufzusetzen.
Sollten sich Fahrgäste allerdings weigern, eine entsprechende Maske zu tragen, gebe es zwei Möglichkeiten: "Die Weiterfahrt kann untersagt oder eine Geldstrafe verhängt werden".
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