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Maskenverweigerer – Polizeieinsatz am Zentralfriedhof 

Weil ein Passagier sich weigerte, seine Maske zu tragen und laut wurde, kam es am Dienstag zu einem Polizeieinsatz. 

Natalia Anders
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    Der Herr weigerte sich, seine FFP2-Maske aufzusetzen
    Der Herr weigerte sich, seine FFP2-Maske aufzusetzen
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    Am Dienstag stiftete ein Maskengegner in der Straßenbahnlinie 11 viel Unruhe. Der Wiener stieg gegen 15.30 Uhr bei der Endstation Zentralfriedhof 2. Tor in die Bim – allerdings ohne verpflichtender FFP2-Maske. Andere Mitfahrende machten ihn daraufhin auf die Tragepflicht aufmerksam. Doch der Mann wollte nicht auf sie hören und fing an, herumzuschreien. 

    Fahrgast ließ sich nicht beruhigen

    Daraufhin verständigten besorgte Passagiere den Straßenbahnfahrer, auch dieser versuchte den Maskengegner dazu zu überreden, sich an die Regeln zu halten. Die Diskussion eskalierte, der Verweigerer wollte die Straßenbahn auch nach mehrmaligen Auffordern nicht verlassen. Daher sah sich der Bimfahrer dazu gezwungen, die Polizei zu verständigen. 

    Wiener Linien: "Wir dulden keine Maskengegner"

    Wenige Minuten später trafen Beamte der Wiener Landespolizei ein und begleiteten den Maskenverweigerer aus der Bim. "Wer sich bei uns nicht an die Regeln hält, darf ganz klar nicht mitfahren", das teilte eine Pressesprecherin der Wiener Linien im Talk mit "Heute" mit. Aufgrund des Vorfalls kam es zu einer Verzögerung von ungefähr 15 Minuten. 

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