Burgenland

McDonald's überrascht Kunden mit neuem Container-Lokal

Das neue McDonald's Restaurant in Eisenstadt ist einzigartig in Österreich: Mäci-Fans bekommen ihre Lieblingsburger jetzt in einem Pop-up-Container.

Roman Palman
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v.l.n.r.: Bürgermeister und Landtagsabgeordneter Thomas Steiner mit McDonald’s Franchisenehmer Andreas Schwerla
v.l.n.r.: Bürgermeister und Landtagsabgeordneter Thomas Steiner mit McDonald’s Franchisenehmer Andreas Schwerla
McDonald's Österreich

Mit Anfang April hat Andreas Schwerla – er führt bereits zehn McDonald's Lokale in Niederösterreich und Wien – auch die vier Standorte in Eisenstadt, Neusiedl am See, Mattersburg und Parndorf übernommen. Der Franchisenehmer startet jetzt mit dem Neubau des Lokals in der Landeshauptstadt. In der Zwischenzeit gibt es als Ersatz eine österreichweite Besonderheit.

Auf dem Parkplatz des EZE Shoppingcenters werden die Burger-Fans ab sofort – Montag bis Sonntag von 7 Uhr bis 24 Uhr – durch ein McDonald's Pop-Up Restaurant im Container-Format versorgt. Damit soll die Wartezeit auf die Wiedereröffnung des brandneuen Flagship-Restaurants im Oktober 2021 verkürzt werden.  

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    So sieht der Eisenstädter Pop-up McDonald's im Container aus.
    So sieht der Eisenstädter Pop-up McDonald's im Container aus.
    McDonald’s Österreich

    Investition in den Standort

    "Mein Team und ich sind auch während der Umbauarbeiten für unsere Gäste in Eisenstadt da – mit einem Pop-Up Restaurant, das es so in dieser Form im Burgenland noch nicht gegeben hat", so Andreas Schwerla in einer Aussendung. "Das Konzept ist eine ganz bewusste Investition in diesen Standort – und ich freue mich schon auf Oktober, wenn wir schließlich das neu gebaute Restaurant am gewohnten Standort präsentieren".

    "Frischer Wind" in Eisenstadt

    Auch der Eisenstädter Bürgermeister Thomas Steiner (ÖVP) zeigte sich bei der Eröffnung von dem Container-Lokal und dem Neubau begeistert: "Andreas Schwerla bringt als Unternehmer nicht nur frischen Wind ins Stadtleben, sondern sichert damit langfristig zukunftssichere Arbeitsplätze und regionale Wertschöpfung – etwa dadurch, dass bereits 70 Prozent der Lebensmittel von heimischen Bauern stammen."

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      Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com