Auch das noch!

Meghan bricht ihr Versprechen an Queen Elizabeth

Ein kleiner Gruß mit großer Wirkung: Meghan unterschreibt mit einem Titel, der längst tabu sein sollte – und entfacht damit Ärger im Königshaus.
Heute Entertainment
01.05.2025, 13:30
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Herzogin Meghan (43) hat mit einer simplen Grußkarte einen neuen royalen Eklat ausgelöst, der vor allem Thronfolger Prinz William (42) zur Weißglut gebracht haben soll. Denn die 43-Jährige unterschrieb mit einem Titel, den sie eigentlich gar nicht mehr benutzen dürfte: "HRH", also "Her Royal Highness".

Die Aufregung begann mit einem Podcast-Interview der US-Unternehmerin Jamie Kern Lima. Sie erzählte, dass Meghan ihr vor rund einem Jahr ein liebevoll gepacktes Geschenk mit Eiscreme und Erdbeersoße zukommen ließ. Dem Paket lag ein Kärtchen bei, darauf gedruckt: "With the compliments of HRH The Duchess of Sussex". Ein harmloser Gruß? Mitnichten.

Denn bereits 2020, im Zuge des sogenannten "Megxit"-Deals mit Queen Elizabeth II. (†96), hatten sich Prinz Harry (40) und Meghan dazu verpflichtet, ihre HRH-Titel nicht mehr zu verwenden – zumindest nicht öffentlich und erst recht nicht für kommerzielle Zwecke. Zwar wurde ihnen der Titel formal nicht aberkannt, die Nutzung sollte jedoch tabu sein.

Nun wirft Royals-Experte Hugo Vickers im Gespräch mit der britischen "Sun" Meghan vor, das Abkommen zu missachten: "Es ist absolut schockierend. Eines war ganz klar, als sie die königliche Familie verließen: Der HRH-Titel darf nicht mehr verwendet werden", so Vickers.
"Dass jetzt eine Karte mit HRH gedruckt wurde, ist völlig inakzeptabel. Es zeigt eine komplette Respektlosigkeit gegenüber dem, was mit der Queen vereinbart wurde."

„Wäre Queen Elizabeth noch am Leben, wäre sie zutiefst enttäuscht.“
Ingrid SewardRoyal-Autorin

Auch Prinz William, berichten Insider gegenüber "Daily Beast" und "Bild", sei "stinksauer". Angeblich habe er nun endgültig beschlossen: Wenn er König wird, wird Meghan endgültig den Titel "Königliche Hoheit" verlieren.

Auch Royal-Autorin Ingrid Seward kritisiert das Verhalten gegenüber "Sun" stark: "Wäre Queen Elizabeth noch am Leben, wäre sie zutiefst enttäuscht. Sie war in dieser Hinsicht sehr sensibel. Sie hat Diana und Sarah Ferguson einst ebenfalls zur Nutzung von HRH aufgefordert – und sich klar gegen die öffentliche Verwendung ausgesprochen."

Nicht das erste Mal

Es ist nicht der erste Vorfall: Bereits Anfang des Monats hatte Meghan auf Instagram eine Nachricht des ukrainischen Vizepräsidenten geteilt, in der sie ebenfalls mit "Your Royal Highness" angesprochen wurde – ohne Korrektur.

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