Die Nachricht vom Tod von Virginia Giuffre (†41, 2025) hat weltweit für Entsetzen gesorgt. Sie war eine der zentralen Stimmen im Missbrauchsskandal rund um Jeffrey Epstein (†66, 2019) – und diejenige, die Prinz Andrew (65) schwer belastete. Ihre Familie bestätigte nun ihren überraschenden Tod.
Schnell wird spekuliert: Was bedeutet ihr Ableben für den skandalumwitterten Royal, gegen den sie einst schwere Vorwürfe erhob? Obwohl es 2022 zu einer außergerichtlichen Einigung kam, bei der Giuffre mutmaßlich eine Millionensumme erhielt, blieb der öffentliche Schatten über dem britischen Prinzen bestehen. Nun zeigte er sich aber beim Ostergottesdienst in Windsor, bei dem auch König Charles und Camilla anwesend waren. Viele befürchten deshalb, er würde versuchen, langsam wieder in die Öffentlichkeit zu treten.
Ein Comeback des 65-Jährigen ins königliche Rampenlicht? Undenkbar, sagen Palastinsider. Eine Quelle betont gegenüber "The Sun": "Die Tür zur Rückkehr ist fest verschlossen."
Auch die Erklärung, Giuffre habe sich zuletzt widersprüchlich über einen angeblichen Busunfall geäußert, reicht nicht aus, um Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit zu säen – der Fall sei damit endgültig abgeschlossen. Der Versuch, aus der royalen Versenkung aufzutauchen, dürfte für den 65-Jährigen nun endgültig gescheitert sein.
Prinz William und Prinzessin Kate sollen sich ebenfalls vehement dafür einsetzen, dass Andrew auch zukünftig keine offiziellen Aufgaben mehr übernimmt. Royal-Expertin Bronte Coy ist gegenüber der britischen Zeitung überzeugt: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass der König oder Prinz William oder andere hochrangige Royals zustimmen würden, dass er zurückkehrt." Für viele ist der einstige Prinz mit Glanz und Titel inzwischen nur noch eine tragische Randfigur – oder, wie Experte Hugo Vickers es trocken formulierte: "Niemand will ihn."