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Mit diesem Schmuck verlor Meghan ihr Battle mit Kate

Herzogin Meghan wollte in Rom wohl ihr Image polieren und kopierte Kate. Das ging ordentlich in die Hose.

Heute Redaktion
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    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Twitter Screenshot

    Prinz Harrys Ehefrau hat keinen leichten Stand. Aus der "Traumprinzessin", die sie noch bei der Hochzeit war, wurde inzwischen gerüchteweise "duchess difficult" (die schwierige Herzogin). Das Personal wechselt überraschend oft und die Untertanen werfen ihr Verschwendungssucht vor.

    Kurz vor ihrem ersten Auslandstrip mit Harry und Archie nach Afrika flog Meghan mit ihrem Mann nach Rom. Dort heiratete ihre Freundin, die Designerin Misha Nonoo ihren Verlobten Michael Hess. Nachdem die Royals fürs Herumgefliege im Privatjet kritisiert wurden, reiste das Paar mit einem Linienflug an.

    Billige Ohrringe gegen Verschwender-Image

    Bei der Hochzeit entschied sich Meghan für den billigsten Schmuck, den man sich vorstellen kann. Ihre Ohrringe kosteten umgerechnet nur 5,50 Euro.

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    Damit eifert sie dem Beispiel ihrer Schwägerin Kate nach. Beim "Back To Nature"-Festival am 10.9.2019 sorgte die Frau von Prinz William für Schlagzeilen, weil sie zum Emilia-Wickstead-Kleid Ohrgehänge um (Überraschung!) ebenfalls 5,50 Euro trug.

    Meghan dachte sich wohl, was die wenig geliebte Schwägerin kann, könne sie auch. Leider ging der Kopie-Versuch ordentlich in die Hose.

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    Warum Meghan den Ohrring-Krieg verliert

    Kate trug zu den billigen Ohrringen ein Kleid einer englischen Designerin. Das zeigt Stolz auf ihr Land, auf dessen Thron sie als Frau des zukünftigen Königs einmal sitzen wird. Das geblümte Keid (Understatement!) kostete 1.850 Euro. Ist zwar nicht billig, aber für ein Designerlabel in Ordnung.

    Kate trug den Schmuck und das Kleid außerdem bei einem öffentlichen Auftritt, bei dem sie sich ihrem Volk zeigte.

    Meghan hingegen war bei einer Freundin im Ausland feiern. Sie kombinierte zu den Billig-Ohrringen ein Kleid von Valentino. Der italienische Designer verlangt 12.300 Euro für seine Kreation.

    Als Sahnehäubchen zum Drüberstreuen: Auf englischen Hochzeiten ist der Dresscode viel strenger als bei uns. Ein absolutes No-Go: Schwarz oder weiß zu tragen. Auch hier griff Meghan ordentlich daneben.