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"Meine Stute": DSDS-Kandidat schockt Jurorin

Die Sexismus-Debatte der Casting-Show geht in die nächste Runde. Nach Dieter Bohlen steht nun Jurorin Leony im Fokus.

David Slomo
Der nächste Eklat bei DSDS.
Der nächste Eklat bei DSDS.
RTL, Picturedesk

Der 21-Jährige Sam hatte einen klaren Plan: Mit einer Eigenkomposition wollte er die DSDS-Jury von seinem Talent überzeugen. Er legte sich auch selbst bereits einen Künstlernamen zu und stellte sich als "Schmitty Extreme" vor. Er wolle der "nächste große Ballermann-Star" werden.

Zunächst ging er es etwas langsamer an und grölte den vier Juroren den Song "Pietro Lombaaadi" von Lorenz Büffel und Tim Toupet vor. Das kam natürlich vor allem beim einstigen DSDS-Sieger gut an.

Leony schickt Kandidaten nach Hause

Dann legte "Schmitty" aber noch ein weiteres Ding nach. Die ersten Zeilen: "Wie ein Model siehst du aus. Du bist meine kleine Maus". Dabei zeigte er auf Jurorin Leony, die zunächst noch über den Song lachen konnte. Dann kam es aber zum Eklat.

Im Refrain brüllte der 21-Jährige: "Leony, du Zuckerschnute, heute Nacht bist du meine Stute!"

Während sich die Sängerin die Hände vors Gesicht schlug, flüsterte Pietro tatsächlich: "Am Ballermann könnte das funktionieren".

Eine Chance für die nächste Runde bekam Sam aber nicht. Vor allem weil Leony zum Schlag ausholte: "Die Fakten stimmen nicht ganz". Und: "Ich werde heute Abend auch nicht deine Stute sein!" Für "Schmitty" ging es mit vier Mal "Nein" wieder nach Hause, statt auf den Ballermann.

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