Mesut Özil wechselte in der Sommerübertrittszeit 2013 von Real Madrid zu Arsenal London. Nun wurde der Transfervertrag zwischen den "Königlichen" und den "Gunners" geleakt. Und dabei kommen einige interessante Klauseln zum Vorschein.
Mesut Özil wechselte in der Sommerübertrittszeit 2013 von Real Madrid zu Arsenal London. Nun wurde der Transfervertrag zwischen den "Königlichen" und den "Gunners" geleakt. Und dabei kommen einige interessante Klauseln zum Vorschein.
Die Whistleblower-Webseite "Football Leaks" veröffentlichte den Vertrag aus dem Sommer 2013. Die Londoner zahlten demnach 44 Millionen Euro für den deutschen Nationalspieler. Um einiges weniger als die 42,5 Millionen Pfund (gut 55 Millionen Euro).
Außerdem muss der Premier League-Klub jedes Jahr eine Million Euro an die Madrilenen überweisen, wenn sich die Londoner für die Champions League qualifizieren. Diese Klausel ist auf sechs Jahre beschränkt. In den ersten beiden Jahren mussten die "Gunners" die zusätzliche Million überweisen.
Die größte Überraschung im Vertrag ist eine kuriose Rückkauf-Klausel der "Köngilichen". Sollte ein spanischer Liga-Konkurrent ein Kaufangebot für den offensiven Mittelfeldspieler vorlegen, müssen die Londoner Real Madrid über die Konditionen informieren. Real hätte dann 48 Stunden Zeit, um ebenfalls ein Angebot abzugeben. Sollte Özil für über 50 Millionen Euro an einen spanischen Klub verkauft werden, würde Real ein Drittel der Ablösesumme erhalten.
Mesut Ozil’s Arsenal contract leaked
— Memz Dogi (M) (@Memz_Dogi)
Ahora Football Leaks reveló el contrato anti-Barça de Mesüt Özil
— Directorio del DF (@DirectoriodelDF)
