Laut einer Pressemitteilung des norwegischen Königshauses hat sich der gesundheitliche Zustand der Kronprinzessin Mette-Marit (51) verschlechtert. Die Norwegerin leidet an einer chronischen Lungenerkrankung.
Momentan plagen die Ehefrau von Kronprinz Haakon (51) täglich Symptome und Beschwerden, die ihre Fähigkeit, "ihre Arbeit zu verrichten", beeinträchtigen, heißt es in dem Bericht. Es könne deshalb häufiger Änderungen in ihrem offiziellen Programm für das Königshaus geben.
Die Kronprinzessin musste beispielsweise eine Veranstaltung für Donnerstagabend im Zusammenhang mit der Ski-Weltmeisterschaft in Trondheim absagen. Gegenüber dem norwegischen Rundfunk NRK meinte sie: "Es liegt nicht am Wetter, nein. Meine Lunge tut etwas weh, deshalb muss ich mir einen kleinen Ruhetag gönnen und werde morgen gestärkt zurückkommen."
Vergangenen Oktober teilte das Königshaus mit, dass Mette-Marit wieder wegen ihrer chronischen Lungenkrankheit therapiert wird. Die norwegische Prinzessin leidet unter Lungenfibrose – einer chronischen Lungenkrankheit, die unter anderem zu Atemnot führen kann. Die Mutter von Marius Borg Høiby (28) hatte die Erkrankung vor sechs Jahren selbst öffentlich gemacht.
Mette-Marit sagte in den vergangenen Jahren mehrfach Termine aus gesundheitlichen Gründen ab oder trat bei öffentlichen Anlässen generell etwas kürzer.