40 Millionen Euro hat Baumeister Richard Lugner (91) an Schulden angehäuft. Aktuell heißt es deshalb, sparen, wo es nur geht. Im Zuge der Schlagzeilen um seine Finanzprobleme fragen sich viele auch, wie es denn um seine berühmte Lugner-City steht. Der Society-König von Österreich klärt im Gespräch mit "Heute" auf.
Im Hause Lugner wird gespart, auch bei seinen Nachkommen, die deshalb nun das "teure Auto verkaufen und einen Gebrauchtwagen kaufen wollen", erklärt der 91-Jährige.
Aber wie steht es um die Lugner-City, ist auch sie von den Geldsorgen des Society-Löwen betroffen? Dazu gibt er im "Heute"-Talk Entwarnung: "Nein, wir funktionieren gut. Wir betreiben die Lugner-City erfolgreich, haben letztes Jahr 9,94 % gegenüber 2022 zugelegt, was wenige geschafft haben. Auch heuer sind wir schon im Plus. Unsere Schulden werden entsprechend dem Kreditvertrag laufend reduziert."