Nach dem Opernball zog Richard Lugner (91) ein Fazit: "Es war wie ein Märchen." Sein Stargast Priscilla Presley (78) hatte sich als absoluter Glücksgriff entpuppt – keine Sonderwünsche, kein schlechtes Benehmen, keine Skandale.
"Wird schwer sein, das nächstes Jahr zu toppen", gab Mörtel im "Heute"-Gespräch nach ihrer Rückreise zu. Dann zeigte sich der Chef der Lugner City plötzlich offen über seine Finanzen und erklärte, dass es auch daran im nächsten Jahr scheitern könnte, eine würdige prominente Opernball-Nachfolge für die Elvis-Ex zu finden: "Mit meinen 40 Millionen Schulden wird das schwer werden."
Dass der Baumeister hoch verschuldet ist, war bekannt. Einen genauen Betrag hat er bisher aber nicht genannt. Jetzt ist es aus.
"Ich arbeite, solange ich kann", hatte es 2023 noch von ihm geheißen. Und das für ein Gehalt, für das andere Stars wohl nicht mal aufstehen würden. "Ich werde zeit meines Lebens versuchen, die Schulden zu reduzieren. Ich will nicht, dass meine Erben daran ersticken."
Doch nach der "Heute"-Story rückt die Familie zusammen; auch Lugners Kinder wollen sich einschränken. Der Society-König aus Österreich plaudert nun aus, dass im Hause Lugner jetzt ordentlich aufs Geld geschaut wird – auch bei seinen Nachkommen, die nun das "teure Auto verkaufen und einen Gebrauchtwagen kaufen wollen – um Geld zu sparen".
Bisher kurvte man mit einem Porsche durch die Gegend. Lugner senior möchte das aber nicht an die große Glocke hängen: "Wir leben bescheiden und wollen nicht auffallen." Eine Ausnahme seien Opernball und andere Events.