Bei einem schweren Busunfall in Algerien sind am Samstag mindestens 14 Menschen gestorben.
Laut dem algerischen Zivilschutz wurden außerdem 34 weitere Insassen verletzt.
Der Bus ist auf einer Straße nahe der Gemeinde Tabelbala im Südwesten des Landes umgestürzt. Er war unterwegs von der Stadt Bechar nach Tindouf, ganz im Süden von Algerien.
Der Präsident des Landes, Abdelmajid Tebboune, zeigte sich "traurig" über das Unglück und sprach den Angehörigen der Verstorbenen sein Beileid aus.
Es ist der schlimmste Verkehrsunfall in Algerien seit August. Damals war in der Nähe der Hauptstadt Algier ein Bus in einen Fluss gestürzt, dabei sind 18 Menschen ums Leben gekommen.