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Mit diesen neun Regeln beugen Sie Krebs vor

Heute Redaktion
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Krebs kostet Jahr für Jahr tausende Österreicher ihr Leben. Genetische Vorbelastung ausgeschlossen können aber einige einfache Verhaltensweisen das Risiko minimieren, daran zu erkranken. "Heute.at" zeigt Ihnen, wie das funktioniert.

kostet Jahr für Jahr tausende Österreicher ihr Leben. Genetische Vorbelastung ausgeschlossen können aber einige einfache Verhaltensweisen das Risiko minimieren, daran zu erkranken. "Heute.at" zeigt Ihnen, wie das funktioniert.

 

Bauch weg!

ist besonders das Risiko für Darm-, Speiseröhren- und Brustkrebs erheblich erhöht. Der Grund dafür liegt in der vermehrten Ausschüttung der Hormone Leptin und Insulin, die das Wachstum von Tumorzellen fördern.

Jede Menge Obst und Gemüse

Experten raten, sich an die allgemeine Empfehlung von pro Tag zu halten. Ernähren Sie sich frisch, abwechslungsreich und regional. Übrigens: Mit Obst und Gemüse als Hauptbestandteil einer Ernährung fällt die Aktion "Bauch weg!" gleich viel leichter!

Bewegen Sie sich!

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt drei mal eine . Mindestens dieses Pensum sollten Sie auch unbedingt einhalten, denn damit senken Sie Ihr Krebsrisiko deutlich. Die meisten Krebsarten entwickeln sich seltener, wenn man öfters zu Fuß unterwegs ist. 

Auf der nächsten Seite lesen Sie weitere Tipps!

Finger weg von Zigaretten!

Dieser Tipp liegt wohl am ehesten auf der Hand. Mittlerweile dürfte es den meisten Menschen klar sein, dass ist. Was nur wenige wissen ist, dass Rauch nicht nur für die Entstehung von Lungenkrebs, sondern auch für andere Krebsarten, wie Speiseröhren-, Leber-, oder Kehlkopfkrebs maßgeblich verantwortlich ist.

Wenig verarbeitete Fleisch- und Wurstwaren

her - man kann es drehen und wenden wie man will, aber stark verarbeitete Wurst sowie Fleischerzeugnisse sind nun mal nicht gerade das Gelbe vom Ei. Die Ernährungsempfehlung der WHO spricht von 300 bis 600 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche. 

Wenig Alkohol!

Genau wie Zigaretten schaden, ist auch ein Krebsförderer. Doch nicht nur die Leber, sondern alle Teile des Verdauungstrakts, sind von einer erhöhten Wahrscheinlichkeit an einem Tumor zu erkranken betroffen. 

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Sonnenschutz beachten

Nicht nur im Sommer, auch im Winter sollten Sie viel Wert auf einen legen. Denn auch beim Skifahren ist Ihre Haut der Sonne ausgesetzt, aufgrund der kalten Temperaturen fällt es Ihnen nicht auf, dass Sie sich bereits einen Sonnenbrand zugezogen haben. Besonders Kinder sollten unbedingt mit einem ausreichenden Sonnenschutz, empfohlen wird über 40, geschützt werden.

Krebserregende Stoffe meiden

Besonders Feinstaub und Strahlung gehören zu den  krebserregenden Stoffen , mit denen wir auch im Alltag konfrontiert werden. Lange Spaziergänge neben dicht befahrenen Straßen oder nicht unbedingt notwendige Röntgen-Untersuchungen sollten deshalb der Vergangenheit angehören.