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Mit Milla geht die Welt zu Grunde

Heute Redaktion
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Am 21.12.2012 hat unser letztes Stündlein geschlagen. Das meinen einige Esoteriker, die den alten Maya-Kalender als Grundlage für ihre These heranziehen. "Na und?", dachte sich Alkohol-Hersteller Campari und nannte den Kalender keck "It's the end of the world, baby!". Wie stilvoll der Weltuntergang sein kann, zeigt Superstar Milla Jovovich. Natürlich mit einem Cocktail in der Hand. Prost!

Am 21.12.2012 hat unser letztes Stündlein geschlagen. Das meinen einige Esoteriker, die den alten Maya-Kalender als Grundlage für ihre These heranziehen. "Na und?", dachte sich Alkohol-Hersteller Campari und nannte den Kalender keck "It's the end of the world, baby!". Wie stilvoll der Weltuntergang sein kann, zeigt Superstar Milla Jovovich. Natürlich mit einem Cocktail in der Hand. Prost!

In der 13. Ausgabe seines weltberühmten Kalenders präsentiert Campari mystisch düstere Szenarien von Top-Fotograf Dimitri Daniloff. Dazu hat jedes Kalendermonat eine "Plage" als Motiv. Mal ist es Dürre, dann wieder das Schmelzen der Polarkappen oder ein Tsunami. Auch eine Alieninvasion ist dabei! Nach Jessica Alba und Eva Mendez mimt jetzt Milla Jovovich das Kalender-Girl, die auf das Leben anstößt.

Haute Couture in leuchtender Nebenrolle

Die edle Garderobe für Jovovich stammt aus der internationalen Designszene. Auch dabei die britische Neuentdeckung Manish Arora und der französische Couturier Stéphane Rolland. Von Swarovski stammt das glitzernde Cocktailkleid für das Dezember-Foto.

Licht aus?

„Es geht nicht unbedingt um das Ende der Welt, sondern um große Veränderungen. Vielleicht stehen wir am Ende einer negativen Ära und treten in eine positive Epoche ein“, versuchte Jovovich bei einer Pressekonferenz letzte Woche in Mailand zu beruhigen. Damit könnte sie auch Recht haben, denn der Maya-Kalender endet nicht am besagten Tag, sondern wechselt lediglich in eine neue Zeitperiode.

Der Campari-Kalender ist auf 9.999 Exemplare limitiert und im freien Handel nicht erhältlich.

MR