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Mobbt Vogue-Chefin Gattin von US-Kandidat?

Heute Redaktion
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Dass die Chefin der US-Vogue Anna Wintour keine Freundin der republikanischen Partei ist, ist schon länger bekannt. Ihre Unterstützung für Präsident Obama scheint sich aber nicht nur auf Spendensammeln für den Wahlkampf zu beschränken.

Dass die Chefin der US-Vogue Anna Wintour keine Freundin der republikanischen Partei ist, ist kein Geheimnis. Ihre Unterstützung für Präsident Obama scheint sich aber nicht nur auf Spendensammeln für den Wahlkampf zu beschränken.

Wie US-Medien berichten, scheint Wintour keinen Hehl aus ihrer Antipathie zu machen und lässt dies an der Ehefrau von US-Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney aus, indem sie bekannte Designer anhält Ann Romney keine Kleidung für Presseauftritte zu borgen.

In keinem anderen Land wird soviel Augenmerk auf den öffentlichen Auftritt der Ehefrauen der Kandidaten gelegt wie in den USA. Erst vor kurzem passierte ein Mode-Fauxpas, als Michelle Obama und Ann Romney . Ein Thema, das Amerikas Medien wohl genauso viel beschäftigte, wie die Debatte selbst. Kein Wunder also, warum Anna Wintour als Fashion-Instanz gegen Romney in ihrem Machtkreis schüren kann, um der First Lady einen Vorsprung zu bieten.

Übrigens scheint das auch nicht uneigennützig von Wintour zu sein: Wie bereits in der Vergangenheit bekannt wurde, denkt die Vogue-Ikone über einen Wechsel in die Politik nach. Was könnte da nützlicher sein, als ein ihr gut gesinnter Präsident?

MR