Gerüchte über ein Seewesen, das im schottischen See Loch Ness leben soll, gibt es schon lange. Mit der größten Suchaktion seit 50 Jahren wollten Fans dem Mythos aufs Neue nachspüren – wir haben berichtet. Jetzt behauptet eine "Nessie"-Jägerin, dass sie das Seeungeheuer mit dem langen Hals gesichtet habe.
Fiona Wade glaubt, am 31. August um 10:45 Uhr einen Blick auf das berühmte "Monster" erhascht zu haben. Der Vorfall, der nur zwischen 30 und 40 Sekunden lang dauerte, wurde jetzt in das offizielle Register der Ungeheuer-Sichtungen von Loch Ness aufgenommen.
"Wie ein Periskop"
"Ich kann es nur als 'Nessie' bezeichnen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es etwas Logisches gewesen sein könnte", erzählt sie dem "Daily Star". "Es sah zunächst wie ein Periskop aus, aber dann folgten zwei gekrümmte Bereiche. Es bewegte sich und befand sich etwa auf halber Strecke im Loch", erinnert sie sich – und ist mit ihrer Beobachtung nicht die einzige.
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In Schottland hat am Samstag die vermutlich größte Suche nach Nessie im Loch Ness seit Jahrzehnten begonnen.
Benedikt von Imhoff / dpa / picturedesk.com
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Wärmebildkameras, Drohnen und ein Hydrophon: Mit moderner Technik haben Freiwillige am Samstag im trüben Wasser von Loch Ness nach Spuren des mythischen Seeungeheuers gesucht.
ANDY BUCHANAN / AFP / picturedesk.com
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In Schottland hat am Samstag die vermutlich größte Suche nach Nessie im Loch Ness seit Jahrzehnten begonnen.
Benedikt von Imhoff / dpa / picturedesk.com
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Benedikt von Imhoff / dpa / picturedesk.com
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Wärmebildkameras, Drohnen und ein Hydrophon: Mit moderner Technik haben Freiwillige am Samstag im trüben Wasser von Loch Ness nach Spuren des mythischen Seeungeheuers gesucht.
ANDY BUCHANAN / AFP / picturedesk.com
"Drei seltsame Formen"
Nur wenige Tage zuvor hatte der Beamte Alastair Gray in der Nähe von Invermoriston an der Südwestseite des Sees "drei seltsame und scheinbar zusammenhängende Formen" gesehen.
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In Wyoming (USA) ist es im Juni verboten, Hasen zu fotografieren.
iStock
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In Israel ist es Bären strengstens verboten, den Strand zu betreten oder im Meer zu baden.
iStock
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Wer in Florida einen Elefanten an eine Parkuhr bindet, muss auch ein Parkticket lösen. Die Gebühr beträgt dieselbe wie bei einem PKW.
iStock
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Auf der Insel Capri (Neapel, Italien) muss jeder Hundebesitzer eine DNA-Probe seines Vierbeiners abgeben. Warum? Bleibt Hundekot am Strand liegen, kann man anhand der DNA des Hundes den Besitzer ausforschen und strafen.
iStock
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In Alaska ist es explizit verboten, einen Elch betrunken zu machen oder einen lebenden Elch aus dem Flugzeug zu werfen.
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In Alaska ist es auch streng verboten, einen Bären zu wecken, um ein Foto von ihm zu machen. Bären zu erschießen, ist dagegen nicht verboten.
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In Großbritannien gibt es seit 1934 ein Gesetz, dass das "Ungeheuer von Loch Ness" unter Naturschutz stellt, sollte es existieren. Der Grund? Man wollte Wilderern und Trophäenjägern gesetzlich Einhalt gebieten können, sollte Nessie tatsächlich einmal auftauchen.
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In Illinois und Oklahoma (Amerika) ist es verboten, Hunden Grimassen zu schneiden. Wer sich nicht daran hält und erwischt wird, dem droht eine Geld- oder sogar Gefängnisstrafe.
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In Michigan (USA) ist es verboten, Stinktiere im Schreibtisch des Chefs zu verstecken. Der Verstoß kann mit einer Gefängnisstrafe enden.
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