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Neue Top-Klubs buhlen um Bayern-Held Alaba

David Alaba zeigte beim 3:2 der Bayern gegen Dortmund seine Klasse. Jetzt buhlen neue Topklubs um den ÖFB-Teamspieler.

Martin Huber
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David Alaba
David Alaba
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Beim 3:2-Sieg von Bayern München im deutschen Spitzenspiel gegen Borussia Dortmund zeigte David Alaba, wie wichtig er für den Rekordmeister ist. Mit dem 1:1 per Freistoß kurz vor der Pause leitete er die Wende ein. "Dieses Tor war ganz wichtig für uns", meinte nach dem Match Torhüter Manuel Neuer.

Obwohl Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge die Tür wieder einen Spalt öffnete, deutet viel darauf hin, dass Alaba die Bayern verlassen wird. Bayern-Legende Mehmet Scholl verriet auf "Bild", dass Alaba-Berater Pini Zahavi allein für die Unterschrift seines Klienten unter den neuen Vertrag eine stattliche Summe fordert.

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    Die Chronologie des Alaba-Pokers
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    Der Umstand, dass David Alaba im Sommer ablösefrei zu haben ist, weckt bei immer mehr Topklubs Begehrlichkeiten. Vor allem in der Serie A strecken Vereine ihre Fühler nach dem ÖFB-Star aus. Juventus Turin zeigt schon länger Interesse an einer Verpflichtung des Defensiv-Allrounders. Laut italienischen Medien schalteten sich jetzt aber auch Inter Mailand und der SSC Napoli in das Rennen um den 28-Jährigen ein.

    Während die Mailänder dank der Millionen der chinesischen "Suning Holdings Group" in der Lage sein dürften, das geforderte Gehalt des 73-fachen Teamspielers zu stemmen, scheint das bei Napoli unrealistisch.

    Alaba wurde  zuletzt auch schon mit dem FC Barcelona, Real Madrid, Manchester City, Manchester United, Liverpool und Paris St. Germain in Verbindung gebracht.