Coronavirus

Neue Woche startet mit über 15.000 neuen Corona-Fällen

Die Omikron-Variante ist weiter auf dem Vormarsch und lässt die Zahlen steigen. In den letzten 24 Stunden hat es 15.717 Fälle und zwei Tote gegeben.

Andre Wilding
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Die Lage auf den Intensivstationen bleibt angespannt.
Die Lage auf den Intensivstationen bleibt angespannt.
Thomas Banneyer / dpa / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Omikron-Welle ist in Österreich in vollem Gange. Die neue Variante des Coronavirus lässt die Zahl der Neuinfektionen seit Jahresbeginn deutlich steigen und bereitet vielen Experten Sorgen. Laut einer aktuellen "Heute"-Umfrage will die Mehrheit jetzt sogar die Durchseuchung.

Eine Durchseuchung ist zwar gefährlich, bietet aber die Chance, die Omikron-Welle schnell(er) zu beenden. Experten sind sich jedenfalls sicher, dass die Corona-Zahlen in Österreich noch weiter steigen werden.

 Und wie sieht es zu Beginn der neuen Woche aus? Wie "Heute" erfuhr, wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 15.717 Neuinfektionen und zwei Todesfälle registriert. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 10. Jänner, waren es noch 10.804 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 237
Kärnten: 611
Niederösterreich: 2.385
Oberösterreich: 2.270
Salzburg: 1.428
Steiermark: 1.172
Tirol: 2.100
Vorarlberg: 747
Wien: 4.767

Bisher gab es in Österreich 1.459.306 positive Testergebnisse. Mit Stand 17. Jänner (9.30 Uhr) sind österreichweit 13.922 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 1.304.003 wieder genesen. Derzeit befinden sich 934 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 212 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com