Optisch zeigt sich der DS N°4 mit einer frisch gestalteten, klar horizontal ausgerichteten Front und auffälliger Lichtsignatur, inspiriert von den DS-Studien. Ein schwarzer Kühlergrill zieht segmentierte Lichtstrahlen bis zum beleuchteten Markenlogo. In der Ausstattungslinie Étoile gehören die DS Matrix LED Vision-Scheinwerfer zur Serie.
Am Heck sorgen durchgehende Voll-LED-Leuchten, verbunden durch ein glänzend schwarzes Band, sowie ein neuer Schriftzug für eine selbstbewusste Präsenz. Serienmäßig rollt der N°4 auf 19-Zoll-Felgen, während der Plug-in-Hybrid optional wuchtige 20-Zöller erhält.
Im Mittelpunkt stehen die drei Antriebe: E-Tense: rein elektrisch, 213 PS, 343 Nm Drehmoment und eine Netto-Batterie von 58,3 kWh. Laden erfolgt serienmäßig mit 11 kW AC und bis zu 120 kW DC. Von 20 auf 80 Prozent dauert es an der Schnellladesäule etwa 30 Minuten, rund 100 km Reichweite sind in ca. 11 Minuten nachgeladen.
Plug-in-Hybrid: 224 P, Sprint auf 100 km/h in 7,1 Sekunden. Die neue Netto-Batterie mit 14,6 kWh ermöglicht bis zu 81 km elektrische Reichweite nach WLTP.
Vollhybrid (selbstladend): 145 PS, kombiniert einen 1,2-Liter-Dreizylinder mit E-Motor, liefert 230 Nm Drehmoment und emittiert 116 g CO₂ pro Kilometer.
Im Innenraum trifft französische Handwerkskunst auf moderne Technik: Stoff, Alcantara oder Nappaleder – je nach Linie Pallas oder Étoile. Das Infotainment-System DS Iris punktet mit vernetzter Navigation, Sprachsteuerung inklusive ChatGPT, Over-the-Air-Updates und einem beeindruckenden Extended Head-up-Display mit virtueller Projektion vor der Windschutzscheibe.
In Österreich starten die Preise bei 38.150 Euro für den Hybrid Pallas. Spitzenreiter der Preisliste ist der E-Tense Pallas Étoile Alcantara ab 53.870 Euro.
Stefan Gruber, www.autoguru.at
