Politik

Minister in spe sagt zu seinem Bart ade

Abkommen ausverhandelt, am Montag wird angelobt: Mit Türkis-Blau läuft's so glatt wie jetzt die Wangen des künftigen Verkehrsministers wieder sind.

Heute Redaktion
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Als dritter Nationalratspräsident hatte er ihn, im Rennen um die Hofburg war er weg und während der türkis-blauen Regierungsverhandlungen durfte er dann wieder sprießen: Es geht – Sie haben's erraten – um Norbert Hofer (FPÖ) und seinen Bart.

Während manche "Heute"-Leser die schwarz-graue Gesichtsbehaarung als Modestatement schätzten, ließen andere kein gutes Haar daran. Letztere dürfen nun beruhigt aufatmen. Der Look, in dem man Norbert Hofer bei den jüngsten Verhandlungsmarathons sah, nämlich mit buschigem Bart, ist für den künftigen Infrastrukturminister (vorerst?) Geschichte. Am Samstag, wenige Stunden vor der offiziellen Vorstellung der neuen Regierung, zückte Hofer das Rasiermesser.

Den Beweis postete der Freiheitliche auf Facebook. Seine Follower finden: "Sieht frisch und happy aus", "Wieder ganz der Alte" oder einfach "Juhuuuuuu!" Und auch Hofers Familie wird Freudensprünge vollführen. "Mutter sagt mir täglich, wie hässlich ich bin", klagte der künftige Verkehrs- und Infrastrukturminister schon Ende November in einem Interview.

Alle neuen Minister auf einen Blick:

Alle Regierungsmitglieder in der Übersicht (zum Vergrößern anklicken):

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(red)