Cheyenne Ochsenknecht hat den Red Carpet gegen den Kuhstall getauscht – mit Überzeugung. Diese Entscheidung hat die Influencerin ganz bewusst getroffen, wie sie nun auch im Ö3-"Frühstück bei mir" ausführlich mit Claudia Stöckl besprechen wird.
„Ich wollte nicht, dass meine Kinder in Berlin aufwachsen“Cheyenne OchsenknechtLandwirtin, Influencerin und Model
"Ich wollte nicht, dass meine Kinder in Berlin aufwachsen, wo manchmal sogar leere Heroin-Spritzen auf Kinderspielplätzen herumliegen", untermauert Cheyenne ihre bewusste Entscheidung, auf dem Land zu leben. Und weiter: "Deshalb war es für mich klar, nachdem ich Nino kennengelernt hatte, dass ich mit ihm nach Österreich gehen werde."
Am Sonntag, dem 20. Oktober von 9.00 bis 11.00 Uhr, kann man Cheyenne und ihren Ehemann Nino Sifkovits von ihrem Bauernhof in der Steiermark in der Ö3-Sendung erzählen hören.
Cheyenne, die Tochter von Uwe Ochsenknecht und Natascha Ochsenknecht, hat im Alter von nur fünf in ihrem ersten Kinofilm mitgespielt, war mit 16 bereits Topmodel in Paris, wurde mit 19 zum ersten Mal Mutter und hat dann in Berlin alle Zelte abgebrochen, um bei Nino in Österreich zu leben. Auf dem Sender Sky wird das Leben der Familie mit der Serie "Unser Hof" dokumentiert.
Das Jungbauern-Paar, das mit rund 500 Tieren und ihren zwei Kindern in Dobl bei Graz lebt, spricht nicht nur über seine Rinderzucht, sondern auch über Hass-Nachrichten von Veganer, über Erlebnisse mit Show-Dino Thomas Gottschalk und anderen in der Show-Welt und über ihr Leben als Influencern und Reality-Stars.
„Natürlich gibt es bei uns Grenzen", erzählen die beiden bei Stöckl über ihren Netz-Job. iohre zwei Kinder würde Paar nicht auf ihren Social-Media-Kanälen herzeigen: "Wir zeigen unsere Kinder nicht und es gibt nicht den Blick ins Schlafzimmer."
Welchen Ziele Cheyenne und Nino also verfolgen: "Wir wollen Inspiration für junge Menschen sein, dass es sich lohnt, sich für Kinder und das Leben in der Natur zu entscheiden.