Erstmals spricht ORF-ZIB-Moderatorin Nadja Bernhard (49) über ihre Beziehung mit Peter Beuchel, Inhaber des Strandcafes in Altaussee. "Peter ist ein wunderbarer Mensch. Da prallen natürlich zwei Welten aufeinander, er macht ja ganz etwas anderes. Aber das ist auch das Schöne daran und es tut gut", so Bernhard zu Ö3-Fühstückerin Claudia Stöckl.
Auch über ihren unerfüllten Kinderwunsch spricht sie offen: "Gäbe es eine Rewind-Taste, würde ich sie betätigen und ich mein Leben diesbezüglich anders gestalten. Ich bedaure, keine Kinder zu haben." Dafür wurde sie lange von ihrer Hündin "Symi" begleitet. Der Tod des Tieres, der größte persönliche Einschnitt der letzten Jahre. Die Urne mit deren Asche bewahrt Bernhard im Haus in der Südsteiermark auf und sie erzählt, dass sie nach wie vor mit ihrer treuen Begleiterin spricht.
Bernhard berichtet, dass sich ihre Eltern scheiden ließen, als sie acht Jahre alt war. Dann zog sie mit ihrer Mutter zurück von Kanada nach Österreich. Das Fehlen des Vaters prägte lange ihr Männerbild: "Ich war immer ein bisschen auf der Suche nach meinem Papa. Nach diesem Unerreichbaren – da habe ich etwas aufarbeiten müssen."
Aufgewachsen in Kanada, kann sie sich durchaus vorstellen, dass Österreich nicht ihre letzte Station im Leben bleibt. Gut möglich, dass die Journalistin das Land eines Tages wieder verlässt, oder in der Steiermark sesshaft wird. Das lässt sie auf sich zukommen