Klimaschutz

Ökologisch korrekt putzen? Ja, das geht

Chemische Putzmittel sind schlecht für die Umwelt – der Griff zu natürlichen Alternativen lohnt sich. Das sind die besten Hausmittel gegen Schmutz.

Heute Redaktion
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Alte Hausmittel statt Chemie: gesünder für dich und besser für die Umwelt.
Alte Hausmittel statt Chemie: gesünder für dich und besser für die Umwelt.
iStock

Im Haushalt schlägt die Chemie voll zu. Eine kleine Auswahl: Es gibt Geschirrspülmittel, Waschpulver, Fleckentferner, Entkalkungsmittel, Schimmelstopper, Bad- und Kloreiniger, Anti-Schädlingsmittel und so weiter. Doch das muss nicht sein. Es gibt genug gute alte Hausmittel, die ebenso und besser wirken.

Es lebe der Essig

Essig oder Essigessenz eignet sich perfekt zum Entkalken von Kaffeemaschinen, Bügeleisen oder Wasserkochern. (Das geht auch gut mit Zitronensäure.) Ein Schuss Apfelessig pro Waschgang ersetzt den Weichspüler.

Ehrt das Soda

Weil reines Soda stark alkalisch ist, löst es gut Fette und Eiweiße. Ideal für eingebrannte Essensreste in Pfannen oder Töpfen oder auch, um Küche und Bad zu putzen. Im Krisenfall zwei Esslöffel Soda mit einem halben Liter Wasser kräftig verrühren – und passt.

Lobt das Natron

Spülmittel, Backofenreiniger, Fugenreiniger kann man locker durch Natron (oft zur Verwirrung auch Speisesoda oder Backpulver genannt) ersetzen. Für angenehmen Duft ätherische Zitrusöle dazumischen. Damit lassen sich auch Polster und Autositze reinigen: Pulver einreiben und am nächsten Tag absaugen. Hilfe bei verstopften Abflüssen: Zuerst zwei Esslöffel Natronpulver, dann ein Häferl Essig rein und rennen (sorry, ein Scherz). Aber Wasser nachgießen.

Huldigt der Kernseife

Mit Kernseife lassen sich Duschgels, Flüssigseife oder Waschpulver leicht herstellen. Für Gartler: Kernseife hilft auch gegen Blattläuse.

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