ÖFB-Team mit Verspätung Richtung Frankreich abgehoben

Österreichs Fußball-Nationalteam hat sich am Mittwoch in Richtung Frankreich verabschiedet. Allerdings wegen eines Zwischenfalls rund um Martin Harnik mit etwas Verspätung. "Heute.at" war am Wiener Flughafen dabei und erfuhr außerdem welchen Glücksbringer Robert Almer im Gepäck hat.

Österreichs Fußball-Nationalteam hat sich am Mittwoch in Richtung Frankreich verabschiedet. Allerdings wegen eines Zwischenfalls rund um Martin Harnik mit etwas Verspätung. "Heute.at" war am Wiener Flughafen dabei und erfuhr außerdem welchen Glücksbringer Robert Almer im Gepäck hat.

Um 12.40 Uhr hätte der Flieger mit unseren Teamkickern in Schwechat Richtung Avignon abheben sollen. Weil aber Martin Harnik seinen Pass vergessen hatte, ging es mit einer halben Stunde Verspätung in die Luft.

Nach der Ankunft geht es mit dem Bus ins Teamquartier nach Mallemort. "Wir freuen uns, dass es jetzt losgeht und die lange Vorbereitung zu Ende ist", meinte Robert Almer vor der Abreise. Der Team-Torhüter weiß, dass weitere arbeitsintensive Wochen bevorstehen. "Vom Land werden wir leider sehr wenig mitbekommen", meinte der Austria-Goalie. "Am meisten freue ich mich auf unsere Köche, die uns wieder gut verköstigen werden", so Almer - .

Bezüglich der angespannten Sicherheitslage macht sich Almer keine Sorgen. "Wir müssen versuchen am Platz unsere Leistung zu bringen, für die Sicherheit sind andere verantwortlich", so der 32-Jährige, der nicht ohne Glückbringer an Bord ging. "Ich habe von meiner Tochter eine Vatertagskarte mitbekommen. Die werde ich in Ehren halten", sagte Almer. Angesprochen auf die mauen Testspielergebnisse verspricht der ÖFB-Goalie eine Steigerung. "Wir sind alle Profis und wissen, dass wir zu hundert Prozent dasein müssen, wenn es drauf ankommt."

Weiter unten finden Sie Instagram-Fotos von der Abreise.



 


Ein von Heute Sport (@sportheute) gepostetes Foto am 8. Jun 2016 um 3:33 Uhr







 


Ein von Heute Sport (@sportheute) gepostetes Foto am 8. Jun 2016 um 3:30 Uhr







 


Ein von Aleksandar Dragovic (@dragovic6) gepostetes Foto am 8. Jun 2016 um 3:30 Uhr